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Das Entlastungspaket 2018

Mit dem vom Regierungsrat beschlossenen Entlastungspaket 2018 droht ein einschneidender Leistungsabbau mit dramatischen Folgen für alle.

Das Entlastungspaket 2018 (EP 2018) ist ein massives Abbauprogramm und es wird die Spitex und alle ihre Klientinnen und Klienten hart treffen. Regierungsrat Pierre Alain Schnegg legt mit dem EP 2018 ein unverantwortliches, unvernünftiges und unsoziales Programm vor. Im Jahr 2018 sollen 88 Mio. Franken eingespart werden, davon allein 21 Mio. Franken (24 Prozent) bei der Spitex und ihren Klienten. Dies bei einem Kostenanteil der Spitex an den kantonalen Nettoausgaben von lediglich 1,5 Prozent. Es droht ein einschneidender Leistungsabbau mit dramatischen Folgen für alle. Der Versorgungsauftrag der öffentlichen Spitex ist nicht länger gesichert. Ländliche Regionen werden davon besonders betroffen sein. Tausende von Klientinnen und Klienten verlieren ihre wertvolle Unterstützung. Statt einer sinnvollen und finanziell tragbaren Versorgung zu Hause droht eine massive und teure Mehrbelastung wegen der Verlagerung der Leistungen in Spitäler und Heime. Das vermeintliche Entlastungsprogramm mutiert so zu einer wahren Kostenexplosion, die letztlich die Prämien- und Steuerzahlenden zu tragen haben.

Wir sagen deshalb: so nicht!

Stoppen wir diesen unverantwortlichen Kahlschlag. Setzen wir uns ein für eine Versorgung der Betroffenen vor Ort zu tragbaren Kosten für alle.

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