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23.05.2012

Bundesrat setzt Gesundheitsförderung fort

Nicht übertragbare Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Diabetes stellen die Hauptursache für frühzeitige Todesfälle dar und treiben die Gesundheitskosten in die Höhe. Der Bundesrat hat deshalb entschieden die laufenden Nationalen Präventionsprogramme bis Ende 2016 zu verlängern.

Insbesondere in folgenden Bereichen verzeichnete der Bund Erfolg mit seinen seit 2008 laufenden Präventionsprogrammen: Jugendschutz im Bereich Alkohol, Passivrauchen sowie Ernährung und Bewegung. Eine externe Evaluation der Programme konnte den Nutzen der Prävention bestätigen und zeigt Anpassungsmöglichkeiten auf. Mit der Verlängerung der Nationalen Programme stellt der Bundesrat die Kontinuität seiner Bemühungen zur Förderung eines gesunden Lebensstils sicher und setzt ein Zeichen für eine zukunftsgerichtete Gesundheitspolitik, die bei der Gesundheitsförderung ansetzt.

(Quelle: BAG, 9.5.2012)

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