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31.07.2013

Depression in der Schweiz

Leichte Depressivität in der Schweiz weit verbreitet. Die Folgewirkung sind nicht zu unterschätzen. Betroffenen sind vermehrt arbeitsunfähig, weisen Leistungseinbussen auf und leiden unter körperlichen Beschwerden. Diese Ergebnisse gehen aus einer Studie vom Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (Obsan) hervor.

Stärkere depressive Symptome werden mit rund 3% relativ selten angegeben. Rund 16% der Schweizerinnen und Schweizer zeigen jedoch Depressionssymptome wie Energielosigkgkeit, Schlafstörungen oder Appetitverlust. Folgen für Betroffene sind weniger soziale Kontakte, Gefühle von Einsamkeit und fehlende Vertrauenspersonen. 60% der Betroffenen klagen über Rückenschmerzen, 50% über Schlafstörungen. Auswirkungen der leichten Depressivität könnten durch frühe Intervention und Behandlung verringert werden. Eine Behandlung bleibt jedoch häufig aus.

Zur Medienmitteilung des Obsan (17.6.2013)

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