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06.03.2013

Sprachbarrieren in der Spitex

Ein Forschungsteam der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) untersucht Sprachbarrieren in der ambulanten Pflege.

Die zunehmende Migration und die früheren Entlassungen von Patientinnen und Patienten aus den Spitälern stellt das Pflegepersonal immer häufiger vor sprachliche Herausforderungen. Wie erklärt man zum Beispiel einer fremdsprachigen Patientin die Häufigkeit und Dosis von Medikamenten? Missverstehen kann in diesem Fall fatale Folgen haben. Aus diesem Grund untersucht nun ein interdisziplinäres Forschungsteam der ZHAW aus den Departementen Gesundheit und Angewandte Linguistik die Sprachbarrieren in der ambulanten Pflege. Dabei werden nötige Wissensgrundlagen erarbeitet, der Handlungsbedarf eruiert sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die Pflegenden definiert. Das Wissen soll schliesslich in die Aus- und Weiterbildung von Pflegefachpersonen einfliessen. Erste Ergebnisse werden für 2014 erwartet.

(Quelle: zhaw impact, Dezember 2012)

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